Rechtsform des Kunden (Mandanten):
Gewerbliches Unternehmen, Business-Inhaber
Verhandlungsdauer::
6 Monate
Ziel:
Businesserhalten des Mandanten
2017 hat sich der Mandant an die Rechtsanwälte von MKA MAGNETAR gerichtet, gegen den der Ermittler einer der Abteilungen des Untersuchungsausschusses der Russischen Föderation in Moskau eine Strafsache für die Anzeichen eines Verbrechens eingeleitet hat, das durch S. b Abs. 2 Art. 199 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation "Steuer- und (oder) Abgabehinterziehung von der Organisation" (in besonders großem Ausmaß) vorgesehen worden ist.
Aus den Verfahrensakten folgte, dass der MandantMKA MAGNETAR eine Nichtzahlung der Mehrwertsteuer im vollen Umfang für einige Berichtsperioden ausgeführt hat, was die Nichtzahlung von Steuern in großem Umfang zur Folge hatte.
Bei der Untersuchung der Rolle der Rechtsanwälte MKA MAGNETAR auf die Erlassung, unserer Meinung nach, eines fairen Urteils gegen Z...
I.V. muss man bemerken, dass der Mandant als Business-Inhaber sich ans Kollegium bezüglich der Beschlussanfechtung der Steuerbehörde im Teil des Betrages der Nachberechnungen gerichtet hat, die seiner Organisation als Nichtzahlung von Steuern zur Pflicht gemacht sind.
Der Mandant äußerte die Absicht, das bestehende Business zu erhalten, weil seine Organisation einen guten Ruf in ihrem Tätigkeitsbereich hat.
Die Rechtsanwälte in Abstimmung mit dem Mandantenhaben eine klare Verteidigungsstrategie entwickelt, die aktive Unterstützung der Voruntersuchungsbehörden vorsieht, einschließlich Bereitstellung von Unterlagen, die während der Durchführung der Steueraußenprüfung nicht untersucht wurden.
Auf Antrag des Rechtsanwalts wurden die Zeugen der Verteidigung vernommen, sowie wirtschaftliches Gerichtsgutachten wurde durchgeführt.
Dank der Handlungen des Rechtsanwalts, der die Strategie der Verteidigung kompetent aufgebaut hat, hat sich der Betrag des dem Treuhänder zugerechneten Schadens halbiert.
Dieser Betrag wurde vom Mandanten in den Haushalt gezahlt, was zur Einstellung des Strafverfahrens führte.
Ergebnis:
Gegen den Mandanten wurde das Strafverfahren aus den Gründen eingestellt, die durch Art. 28.1 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation vorgesehen worden sind, also wegen Schadensentschädigung.