KDL zur subsidiären Haftung in Höhe von mehr als 200.000.000 Rubel bringen

31.07.2019
Rechtsform des Kunden (Mandanten):
Großes Logistikunternehmen
Verhandlungsdauer::
4 Monate
Ziel:
Schutz des Kunden im Rahmen des Insolvenzverfahrens in einem gesonderten Streit über die Haftung von CDL gegenüber Tochterunternehmen
Der Insolvenzverwalter hat beim Gericht Klage eingereicht, um KDL in Höhe von mehr als 200.000.000 Rubel zur subsidiären Haftung zu bringen. Die Erklärung des Insolvenzverwalters stützte sich auf Artikel 1 Absatz 1 61.10, Absatz 1, Unter. 1 S. 2 von Artikel 61.11, Art. 61.2 und Art. 61.3 Insolvenzrecht


Wir haben bewiesen, dass der Kunde nicht unter das Konzept der "Person, die den Schuldner kontrolliert" fällt, das in Absatz 1 der Kunst festgelegt ist. 61.10 des Insolvenzgesetzes, da die Bestimmungen der vorgenannten Norm nicht für Transaktionen gelten, die in den Jahren 2012-2015, dh vor Inkrafttreten dieser Norm, stattgefunden haben.
Somit ist er kein KDL, da er mehr als zwei Jahre vor der Annahme einer Insolvenzerklärung durch das Gericht nicht mehr Mitglied des Unternehmens war

Ergebnis:


Mit dem Urteil des Moskauer Schiedsgerichts vom 31. Juli 2019 lehnte das Gericht den Insolvenzverwalter ab, Igor Marsovich G., Alexander P. Mikhailovich dem Schuldner zur vollständigen Verpflichtung des Schuldners vorzulegen

Guschin Fedor Aleksandrovich
Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der MKA "MAGNETAR", Rechtsanwalt, Seniorpartner, Doktor der Geschichtswissenschaften